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Achtsamkeits-Booster Journaling

Journaling ist ein Trend und wird immer beliebter. Es ist eine vielseitige Methode, die sich weder auf Tagebuchschreiben reduzieren lässt, noch ein Wundermittel zur Selbstfindung darstellt. Ich sehe es vielmehr als „Reportage über das eigene innere Erleben“. 

Beim Journaling spürst du in dein Innerstes hinein und bringst deine Gedanken, deine Gefühle aufs Papier. Dies hilft dir, Klarheit zu gewinnen und dich zu fokussieren. Du brauchst lediglich einen Stift, ein Notizbuch oder lose Blätter – und ein paar Minuten Ruhe (egal, ob morgens oder abends). 

Zwei Journalingtipps für mehr Achtsamkeit

1. Die Worte, die wir zu uns selbst sprechen, beeinflussen unsere Energie. Reflektiere deine inneren Dialoge: Wie sprichst du mit dir selbst und wie fühlst du dich dabei? Entsprechen die Worte und Gefühle dem Wunsch, wie du dich fühlen möchtest? Wenn nein: Wie magst du dich fühlen? Beschreibe deine Gefühle und dich selbst dazu passend mit positiven, schönen, stärkenden Worten. 

2. Schließe für einen Augenblick die Augen, atme tief ein und aus: Wofür bist du dankbar? Heute, in dieser Woche und auch grundsätzlich in deinem Leben. Dankbarkeit hilft, sich das bewusst zu machen, was wir schon haben. Denn positive Veränderungen entstehen nicht aus einem Mangel, sondern aus einer inneren Bewusstheit heraus. 

Hast du Lust Journaling auszuprobieren? In weiteren Beiträgen gibt es mehr Ideen …

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